Die Vergangenheit kann wehtun, aber sie definiert nicht deine Zukunft.

Trauer ist Egoismus pur, denn wir trauern nicht etwa darum, dass der Mensch, der gestorben ist, den nächsten Morgen nicht mehr erlebt, einen fantastischen Sonnenuntergang nie mehr sehen wird oder gar nie wieder an einer schönen Blume riechen kann, sondern darum, dass WIR mit diesem Menschen keine Zeit mehr verbringen können, dass WIR diesem Menschen dieses oder jenes nicht mehr sagen können oder das UNS dieser Mensch fehlt.

Die Vergangenheit kann wie ein Labyrinth sein, in dem man sich verirren kann.

Verändere Dich nicht, beginne komplett etwas Neues.

Ich werde Sie nicht töten. Ich werde Sie aber auch nicht retten.

Blätter nicht nur eine Seite um, sondern beginne ganz von vorne.

Ich werde noch mehr ein guter Zuhörer sein und mich noch mehr für andere interessieren.

Ich werde noch mehr ein Teamplayer sein und noch mehr andere in ihrem Erfolg unterstützen.

Desto mehr Aufgaben ich erfülle, desto besser werde ich darin. Und daher werde ich dann in Zukunft meine Aufgaben noch besser und somit leichter erledigen können.

Alt ist man dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude als an der Zukunft hat.